Bekannt, bewährt, von ausgesuchter Qualität:
Die Remifemin®-Wirkstoffe
Die Wirkstoffe Traubensilberkerze und Johanniskraut haben sich zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden ganz besonders bewährt.
Der iCR-Spezialextrakt der Heilpflanze Traubensilberkerze wirkt gegen die typischen Wechseljahresbeschwerden und ist sowohl in Remifemin® plus Johanniskraut und Remifemin®, als auch in Remifemin® mono enthalten. Die zweite Heilpflanze, das Johanniskraut, wirkt gegen seelische Beschwerden und ist ein zusätzlicher Bestandteil von Remifemin® plus Johanniskraut.
Der iCR-Spezialextrakt der Traubensilberkerze
Traubensilberkerzenpräparat ist nicht Traubensilberkerzenpräparat. Entscheidend für die tatsächliche Wirksamkeit ist – wie bei allen pflanzlichen Arzneimitteln – die Qualität des enthaltenen Extraktes.
Um eine immer gleich bleibende Wirksamkeit und Verträglichkeit gewährleisten zu können, wurde der wichtigste der Remifemin® Wirkstoffe – der isopropanolische Cimicifuga-Spezialextrakt (iCR-Spezialextrakt) – durch modere pharmazeutische Verfahren in jahrzehntelanger Forschung entwickelt. Dieser Extrakt hat seine Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit in zahlreichen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen. Der iCR-Spezialextrakt ist ausschließlich in Remifemin® plus Johanniskraut, Remifemin® und Remifemin® mono enthalten.
Der Johanniskrautextrakt in Remifemin® plus Johanniskraut
Das Johanniskraut, das bereits schon in der Antike als Heilpflanze verwendet wurde, ist ein wichtiger Bestandteil in Remifemin® plus Johanniskraut. Johanniskraut wird wegen seiner leicht stimmungsaufhellenden Wirkung zur Behandlung von leichten bis mittleren depressiven Verstimmungen oder nervöser Unruhe eingesetzt. Auf sehr schonende Weise wirkt das Johanniskraut in Remifemin® plus Johanniskraut bei der Überwindung von Stimmungstiefs.
Steckbriefe der Remifemin®
Arzneipflanzen
Traubensilberkerze
(Cimicifuga racemosa)
Die Pflanze sieht von weitem einer Kerze ähnlich, ihre silbrigen Blüten hängen in einer Traube am Stängel – so erhielt sie ihren Namen. Sie wird bis zu zwei Meter hoch und gehört zu den Hahnenfußgewächsen (Ranunculaceae). Ihre Heimat ist der Osten Kanadas sowie die USA.
Schon in der indianischen Medizin wurde die Traubensilberkerze eingesetzt u.a., als gynäkologisches Heilmittel. Ihre wirksamen Inhaltsstoffe befinden sich im Wurzelstock. Dieser enthält Triterpenglykoside, Phenylpropanoide und Flavonoide. Laborexpermiente zeigten, dass der Extrakt aus der Traubensilberkerze in die Temperaturregulation des Körpers regulierend eingreift. Die Arzneipflanze wirkt sich damit besonders positiv bei der Behandlung von Hitzewallungen und Schweißausbrüchen in den Wechseljahren aus. Die beruhigenden und regulierenden Eigenschaften auf den Botenstoffhaushalt des Gehirns helfen gleichzeitig bei Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen.
Der aus dem Wurzelstockt der Traubensilberkerze gewonnene, in Remifemin® eingesetzte, Extrakt enthält weder Hormone noch Phyto-Hormone (Pflanzenhormone) und zeigt keine unerwünschten, hormonähnlichen Effekte am Gebärmutter- und Brustgewebe.
Johanniskraut
(Hypericum perforatum)
Das Johanniskraut kann bis zu einem Meter hoch werden und treibt einen verzweigten Stängel. Es gehört zu der Familie der Hartheugewächse (Hypericacea) und ist in Europa und Westasien beheimatet. Es wurde früher neben seiner gesundheitsfördernden Wirkung aufgrund seiner strahlend gelben Blüten auch als Schmuck verwendet. Schon seit über 2.000 Jahren aber ist auch seine heilende Wirkung bekannt und bereits im späten Mittelalter wurde es gegen Angst und Stimmungsschwankungen eingesetzt. Arzneilich genutzt wird das ganze Kraut. Die wichtigsten Wirkstoffe sind Hypericin (ein Farbstoff) und Hyperforin (ein sekundärer Pflanzenstoff). Johanniskraut die Stimmung aufhellen, Angstzustände lösen und nervöse Unruhe lindern. In Kombination mit der Traubensilberkerze unterstützt das in Remifemin® Plus Johanniskraut zusätzlich enthaltene Johanniskraut den Ausgleich von seelischen Wechseljahresbeschwerden wie z.B. Stimmungsschwankungen.
Virginische Zaubernuss
(Hamamelis)
Ihren Namen hat die Zaubernuss, weil man tatsächlich meinen könnte, sie kann zaubern. Denn bei diesem Strauchgewächs bilden sich die Früchte vor den Blüten. In den Früchten entwickelt sich eine Kapsel, die mit einem Knall zerplatzt und zwei schwarze Samen herausschleudert. Als Heilpflanze wurde sie bereits von den Ureinwohnern Nordamerikas geschätzt, die sie zur Heilung von Wunden einsetzten.
Die Zaubernuss kann bis zu sieben Meter hoch werden, ist im Osten Nordamerikas heimisch und hat ihre heilenden Kräfte in den Zweigen und Blättern versteckt. Durch Wasserdampfdestillation gewinnt man Hamameliswasser, welches deren wertvolle flüchtige Inhaltsstoffe (z.B. Terpene, Alkane, Phenylpropanoide) enthält, Hamameliswasser wird zur Linderung von Hauttrockenheiten und leichten Verletzungen angewendet. Im gynäkologischen Bereich wird Hamameliswasser gegen Scheidentrockenheit eingesetzt.
Weitere Informationen
Die Remifemin® Produktfamilie
Die Produktfamilie – bestehend aus Remifemin® plus Johanniskraut, Remifemin® und Remifemin® mono – enthält wirksame Präparate gegen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen1,2. Die Remifemin® FeuchtCreme (Medizinprodukt) zur Anwendung bei Scheidentrockenheit vervollständigt das Remifemin® Produktportfolio.
Johanniskraut
mono
FeuchtCreme