Finden Sie Ihre Balance -
Hormon Yoga.

Beweg­ung in den Wechsel­jahren kann das eige­ne Wohl­befinden nach­haltig steig­ern. Zu­mal ist es wichtig die Ver­änder­ung­en zu Akzept­ieren und mit Ge­lassen­heit zu sehen. Yoga bietet den per­fekt­en Mix aus aktiv­er Dehn­ung und Entspann­ung und sorgt da­durch für innere Ruhe und Ba­lance.

Oberstes Prinzip beim Yoga: Hören Sie auf Ihren Kör­per. Sobald eine Übung unangenehm oder schmerzhaft wird, sollten Dehnung und Intensität nicht verstärkt werden. Atmen Sie bewusst und gleichmäßig.

Für die Zeit in den Wechseljahren -

Übungen aus dem Hormon Yoga

1

Drehsitz

Dehnt und entspannt die Rückenmuskulatur

 Setzen Sie sich mit ausgestreckten Beinen aufrecht hin. Stellen Sie anschließend das rechte Bein über das linke und winkeln das linke Bein an. Stützen Sie sich mit der rechten Hand hinter dem Körper ab und führen den linken Arm vor dem rechten Knie vorbei. Beim Einatmen die Wirbelsäule strecken, beim Ausatmen den Oberkörper weiter nach rechts drehen. Die Position einige Atemzüge halten und anschließend auf der anderen Seite wiederholen.

2

Boot

Kräftigt die Bauchmuskulatur

Legen Sie sich auf den Rücken. Heben Sie die Beine an und bringen die Unterschenkel in eine waagrechte Position zum Boden. Strecken Sie nun die Arme aus und heben den Kopf an. Spannung halten.

Für Fortgeschrittene: Setzen Sie sich mit aufgestellten Füßen aufrecht hin. Umfassen Sie mit den Händen die Oberschenkelrückseiten, lehnen den Oberkörper leicht zurück und strecken die Unterschenkel parallel zum Boden aus. Zuletzt die Arme nach vorne ausstrecken und die Spannung halten. Wichtig: Rücken gerade halten, nicht ins Hohlkreuz fallen.

3

Schulterbrücke

Sanfte Dehnung für Wirbelsäule und Nacken

Stellen Sie in der Rückenlage die Füße hüftbreit auf, sodass Sie mit den Fingerspitzen die Fersen leicht berühren können. Führen Sie während des Einatmens die Arme über den Kopf oder breiten Sie sie auf Schulterhöhe aus und heben das Gesäß an.

Für Fortgeschrittene: Strecken Sie ein Bein nach oben aus. Halten Sie die Spannung und atmen einige Atemzüge tief ein und aus. Anschließend die Arme über den Kopf zurückführen, neben dem Körper ablegen und den Po zum Boden bringen.

4

Hüftöffner

Erhöht die Flexibilität in der Hüfte

Legen Sie sich auf den Rücken, schlagen das linke Bein über das rechte (Knöchel über Knie) und umfassen das rechte Schienbein mit den Händen. Ziehen Sie nun das linke Knie vorsichtig in Richtung Boden und spüren Sie die Dehnung in der linken Hüfte. Anschließend mit der rechten Seite wiederholen.

5

Yogasitz

Entspannen und nachspüren Begeben Sie sich in den Schneider- oder Yogasitz, legen die Handrückseiten auf den Oberschenkeln ab und führen Daumen und Zeigefinger zusammen. Lassen Sie die Atmung fließen, richten die Aufmerksamkeit nach innen und beobachten Sie Ihre Gedanken. Um die Ablenkung zu minimieren, am besten die Augen schließen.

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Weitere Symptome

Die hormon­elle Wechsel­jahres-Um­stell­ung führt häufig auch zu Ein- und Durch­schlaf­störung­en. Zu­dem be­ein­trächtig­en nächt­liche Schwitz­attack­en die Er­hol­ung. Durch den an­dauern­den Schlaf­mangel sinkt die körper­liche Leistungs­fähig­keit, gleich­zeitig steigt die psych­ische Be­last­ung.

Besser schlafen
Be­­r­eits aus den „Tag­en vor den Tag­en“ kenn­en viele Frau­en das hormon­ell be­ding­te Ge­fühls­chaos. Wäh­rend der Wechsel­jahre pass­iert ähn­liches und die Symp­tome könn­en von Nervosi­tät und An­ge­spannt­heit bis hin zu de­pressiv­en Ver­stimm­ungen reich­en.
Positiv & ausgeglichen
Ver­ring­ert sich die Öst­rogen­produk­tion währ­end des Klima­kter­iums wird die Vaginal­schleim­haut schlecht­er durch­blut­et. Gleich­zeit­ig mind­ert sich auch die Pro­dukt­ion der Scheiden­flüssig­keit. Bei­des kann zu Juck­reiz, Brenn­en und Scheiden­trocken­heit führ­en.
Hormonfreie Linderung

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